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Digitales Homeoffice? – Nicht ohne meine iGreen Bluetooth-Brille


Monika Bylitza Kommunikationstrainerin & Coach

Digitales Homeoffice? – Nicht ohne meine iGreen Bluetooth-Brille

Ein Erfahrungsbericht von Monika Bylitza

Dass überflüssige Meetings die Produktivität killen, hat sich zum Glück herumgesprochen. Dieselbe Erkenntnis wünsche ich mir auch für Videokonferenzen. Ganz Deutschland zoomt, skypt oder hängt in Hangouts ab. Ich gebe zu, dass ich in der Corona Krise davon profitiere, normale Arbeitsabläufe in Zoom-Meetings zu organisieren. Dennoch verschweige ich nicht, dass langes Sitzen vor dem Bildschirm mich häufig ermüdet. Zum einen, weil ich es nicht gewohnt bin, lange Zeit still zu sitzen, zum anderen, weil ich lange Zeit keine Lösung dafür hatte, wie ich am Computer gut sehen, aussehen und hören kann. Egal ob Over-Ear, On-Ear oder In-Ear – mit Kopfhörern oder Headsets mag ich mich nicht vor dem Bildschirm sehen. Irgendwie fühle ich mich „verkleidet“ oder noch schlimmer, wie ein „Marsmännchen“, das einen Ausflug auf die Erde macht. Denn gerade dann, wenn nur ein kleiner Teil von mir auf dem Bildschirm sichtbar ist, ist für mich gutes Aussehen auch „Kopfsache“.

iGreen: Die Bluetooth-Designer-Brille mit Audiofunktion

Über meinen Frust habe ich mit meinem Lieblingsoptiker gesprochen. Denn ich weiß, dass Andreas Schmidt und seine Kollegen für meine Sehbedürfnisse immer die passende Lösung finden. Für diesen einzigartigen Service nehme ich gerne den längeren Weg aus dem Ruhrgebiet in den Westerwald in Kauf. Denn hier bekomme ich die besten Tipps, wie ungestörte Kommunikation in Verbindung mit gutem Sehen in meinem Arbeitsalltag möglich sein kann. Mein Wunsch: Ich möchte auch in einem digitalen Meeting Lifestyle mit Stil zeigen und mir nicht mit einem Headset oder Kopfhörer eine Krone aufsetzen. Herr Schmidt hatte sofort eine Lösung: „Wir machen aus einer Bluetooth Sonnenbrille eine Bluetooth Arbeitsplatzbrille mit Korrektionsgläsern.“ WOW – ich war begeistert und sofort bereit, dieses Experiment auszuprobieren. Vor dem Kauf konnte ich die iGreen HighTech Frames testen. Sie sieht auf den ersten Blick wie eine herkömmliche Brille aus – doch sie kann viel mehr.

Wie funktioniert der alltägliche Tragekomfort der Audio-Brille?

iGreen Frames lassen sich über Bluetooth mit einem Smartphone oder Computer verbinden. Und dank der genialen Technologie sind meine Ohren nicht von Kopfhörern bedeckt. Da die Ohren nicht abgeschottet sind, höre ich auch weiterhin Umgebungsgeräusche. In den Bügeln sind Lautsprecher integriert. Das innovative Design sorgt außerdem dafür, dass nur ich Musik oder Audioinhalte höre und meine Umgebung störungsfrei weiterarbeiten kann. In jedem Bügel befindet sich eine winzige, extradünne Akustikkomponente mit Öffnungen an der Außenkante und Unterseite des Bügels. Mit dem in die Bügel integrierten Mikrofonsystem können sogar Anrufe unterwegs einfach angenommen werden. Die Brille ist auffällig unauffällig und sorgt mit geringem Gewicht für höchsten Tragekomfort. Zudem gefällt mir der zeitlose modische Look. Die Akkulaufzeit beträgt ca. 3 Stunden, der Ladevorgang via USB dauert ca. zwei Stunden.

 

Brille und Kopfhörer in einem – leider mit unaufdringlichem Klang

Die kleinen Lautsprecher an den Bügeln sind auf die Ohren ausgerichtet und übertragen den Ton über die Luft. Stimmen klingen damit gut. Bauartbedingt und dadurch, dass der Schall einen relativ weiten Weg zu den Ohren hat, geht das verloren, was Musikliebhaber sich wünschen – der Bass. Aus diesem Grund würde ich diese Brille nur denjenigen empfehlen, die sie als Computerarbeitsplatzbrille für Meetings oder zum Hören von Hörbüchern oder Podcasts nutzen möchten. Das Konzept der iGreen ist ohne Frage sensationell und für meine Bedürfnisse – trotz Abstrichen beim Klang – eine großartige Erleichterung.

Fazit:

Diese Computerarbeitsplatzbrille kann sich hören lassen

 


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