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Rituale im Advent: Glück teilen mit „Augenblick“


Quelle: Shutterstock & Shanti

Quelle: Shutterstock & Shanti

Traditionell wird am ersten Advent eine Kerze angezündet – nur einer von vielen Bräuchen, die uns Weihnachten ein Stückchen näherbringen. Doch welche Rituale liegen im Trend? Ob Kartoffelsalat mit Würstchen und „Stille Nacht“ unterm Tannenbaum – in der Advents- und Weihnachtszeit leben in vielen Häusern Traditionen wieder auf. Auch bei „Augenblick“ haben wir zwei wunderbare Rituale, die uns und unsere Kunden auf Weihnachten einstimmen. Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns Gutes zu tun, um das eigene Glück mit anderen zu teilen.

Im Dezember zieht Plätzchenduft durch unser Geschäft

Im Dezember empfängt eine wunderbare Schale mit traumhaft leckeren Plätzchen unsere Gäste. Die besten Rezepte der Welt werden von meiner Schwiegermutter ausprobiert, um jedem Gast von „Augenblick“ den Geschmack von Weihnachten auf die Zunge zu zaubern. Diese Weihnachtsplätzchen sind etwas ganz Besonderes und für mich ist meine Schwiegermutter die beste Konditorin im Westerwald. Kommen Sie vorbei und lassen sich das Warten auf Weihnachten mit einer kleinen Nascherei verkürzen. Wir teilen übrigens nicht nur unsere Plätzchen – wir teilen auch die Rezepte.

 

Glück teilen – Gutes bewirken

„Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt“, sagt Albert Schweizer. In diesem Zitat liegt eine Wahrheit, der ich zustimme und die mich und das Team von „Augenblick“ in Verantwortung führt.

Bereits in den vergangenen Jahren haben wir Menschen in Not Aufmerksamkeit geschenkt, um mit kleinen und großen Spenden einen Funken Hoffnung in ihr Leben zu sprühen.

 

Mit unseren Aktionen setzen wir Zeichen der Nächstenliebe und laden Sie auch in diesem Jahr dazu ein, ein besonderes Projekt zu unterstützen. Bis zum 31. Dezember 2016 spenden wir für jede verkaufte Brille 25 Euro an das „Project Shanti“. Egal, welche Brille Sie kaufen – wir spenden. Versprochen!

 

„Project Shanti“ hilft indischen Kindern – wir machen mit

Shanti Normann wurde vor 35 Jahren über die internationale Hilfsorganisation „terre des hommes“ von ihren Eltern in Deutschland adoptiert. Das Glück war auf ihrer Seite und schenkte ihr ein liebevolles Zuhause, eine Schulbildung, eine Ausbildung, ein erfülltes Berufsleben und die Gründung einer eigenen Familie im Westerwald.

 

Sie lebte bereits viele Jahre in Deutschland und spürte trotzdem eine große Sehnsucht nach Indien. Denn ihre Herkunft hatte sie nie vergessen. 2014 machte sie sich auf den Weg zu ihren Wurzeln, um ihre Heimat kennenzulernen. Dort musste mit eigenen Augen sehen, dass insbesondere Mädchen stark benachteiligt sind.

 

Sie wurde herzlich empfangen und hatte die Möglichkeit, ihr Kinderheim zu besuchen und für ein paar Wochen in einem anderen Heim zu arbeiten. Die Kenntnis der Probleme vor Ort hat nach ihrer Rückkehr zur Gründung eines Vereins geführt. Kinder sollen durch den Verein, Project Shanti e.V., Chancen auf ein menschenwürdiges Leben bekommen, ihre Potentiale entfalten können und in die Lage versetzt werden, ihre persönliche Entwicklung in die eigenen Hände zu nehmen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.project-shanti.de

 

„Project Shanti“ hat unser Herz berührt. Das Team von „Augenblick“ spendet schon seit August die komplette Kaffeekasse für dieses Projekt. Jetzt wollen wir mehr spenden und brauchen dafür Ihre Unterstützung. Machen Sie mit?

 

Weihnachten macht deutlich, dass das Leid und das Böse nicht das letzte Wort haben müssen. Wir werden mit unseren Aktionen nicht die ganze Welt verändern, aber ein kleines bisschen besser machen.

Lassen Sie uns mit kleinen Gesten viel bewegen und von Shanti Normann lernen.

 


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