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Nachhaltigkeit in der Augenoptik: Umweltschutz ist Teil unseres täglichen Handelns


Quelle: Wardakant

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind nicht nur aktuelle Trends, sondern auch Entwicklungen, die mit jedem vergangenen Tag wichtiger werden. Sie sind nicht aufzuhalten. Aus gutem Grund wächst hierfür das Bewusstsein bei Verbrauchern und Unternehmern. Wir sind von dieser Entwicklung nicht ausgeschlossen. Im Gegenteil: Wir nutzen jede Chance, umweltbewusster zu handeln, und suchen kreative Wege der Umsetzung. Wir sind zudem fest entschlossen, nicht nur für unsere Kunden und uns selbst, sondern auch für kommende Generationen Werte zu schaffen.

Unser Team zieht beim Thema „Umweltschutz“ und „Nachhaltigkeit“ an einem Strang


Viele Kunden legen mittlerweile bei der Auswahl ihrer Brille großen Wert auf Nachhaltigkeit und bevorzugen Produkte, die unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und unter ökologischen Bedingungen hergestellt worden sind.

Wirtschaftlicher Erfolg ist für das Team von Augenblick-Optik immer auch mit Verantwortung verbunden. So prüfen und verbessern wir regelmäßig unsere internen Prozesse. Das Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz sowie für nachhaltiges Wirtschaften ist zunehmend Teil unserer Firmenkultur. Dieser Anspruch fordert uns, doch der Wille nach einem ökologischen Beitrag treibt uns an. Und das ist richtig so. Denn: Wir wollen Vorbild sein! Und wenn jeder einzelne seinen Beitrag leistet, wird sich viel verändern.


Eine Schleifwasser-Aufbereitungsanlage in unserer Werkstatt trennt Wasser und Schleifrückstände

Seit einiger Zeit steht der Wasserfilter „Tide-Klar“ in unserer Werkstatt und ermöglicht ein effizientes Kreislaufsystem beim Schleifen der Brillengläser. Mit diesem Filter können wir extrem lange schleifen oder arbeiten, ohne das Prozesswasser tauschen zu müssen. Damit sparen wir nicht nur Arbeitszeit, sondern schonen zeitgleich auch die Umwelt. Zudem reduzieren wir die Kosten für sinnlos genutztes Trinkwasser auf ein absolutes Minimum. Wir füllen nur gelegentlich das verdunstete Schleifwasser auf. Angefallene Produktionsabfälle werden ohne den Einsatz weiterer Verbrauchsmaterialien entsorgt. Dadurch können wir den Eintrag von schädlichen Schleifabfällen in unserem Trinkwassernetz komplett ausschließen. Mit dieser Aufbereitungsanlage bearbeiten wir mehrere tausend Brillengläser, ohne das Prozesswasser tauschen zu müssen.

Unser Ziel: Eine bessere Zukunft für uns alle!

 


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