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Skibrillen: Die perfekte Wintersportbrille ist beim Skifahren unentbehrlich


Quelle:adidassporteyewear.com /de-de

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Die Ski- und Snowboardsaison hat begonnen. Gern wird von Reiseveranstaltern und Hotels mit einem außergewöhnlichen Bergpanorama geworben, das man auf jeden Fall gesehen haben muss. Juckt es Ihnen bei dem Gedanken daran auch schon in den Füßen, endlich den ersten Tiefschneehang, die erste Abfahrtspiste oder Loipe zu erobern? Der Anblick der Berge – sonnendurchflutet mit glitzerndem Schnee – ist für viele das Highlight ihres Winterurlaubs.

Neben schnellen Skiern und dem passenden Outfit ist die Skibrille für alle Ski- und Snowboardfahrer mindestens genauso wichtig. Rund vier Millionen Deutsche genießen jährlich den Spaß auf der Piste. Im stark gewachsenen Brillensegment samt Datenbrillen und einer schier unübersehbaren Scheibenauswahl ist die richtige Auswahl einer Wintersportbrille nicht so einfach. Die wichtigsten Fakten und Infos darüber, was eine gute Skibrille auszeichnet, lesen Sie heute in meinem Blog.

Akzeptieren Sie bei der Wintersportbrille nur beste Qualität
Eine Ski- oder Snowboardbrille sollte selbstverständlich sportlich und robust sein und zusätzlich cool aussehen. Doch muss sie auch bei extremen Bedingungen wie grellem Sonnenlicht, Blendung oder Schneetreiben an einem trüben Skitag eine ausgezeichnete Optik bieten – besonders für die Brillenträger unter den Wintersportlern.

Die Sonneneinstrahlung bei Schnee und in den Höhenlagen der Gebirge ist wesentlich intensiver und die Reflexion, die durch den Schnee entstehen kann, verstärkt diese Wirkung erheblich. Ski- und Snowboardbrillen werden speziell für den alpinen Skisport entwickelt und schützen die Augen vor Sonne, Schnee oder Wind, besonders jedoch vor den im Hochgebirge sehr aggressiven ultravioletten Strahlen.

Auf die Gläserfarbe kommt es an!
Bei Sonnenschein muss das helle Licht gedämpft, bei diffusem Wetter jedoch müssen Konturen und Kontraste verstärkt werden. Würden alle Skibrillen diesen Anforderungen entsprechen, gäbe es weniger Verletzte. Immerhin 80 Prozent aller Unfälle auf der Skipiste sind auf mangelhafte Wahrnehmung zurückzuführen. Schlechtes Sehen bindet Energie an der falschen Stelle, denn der Körper braucht ohnehin schon einen großen Teil seiner Energie zum Sehen.

Die getönten Gläser von Skibrillen sind nicht in erster Linie modischer Schabernack. Bei schlechtem Wetter heben orangefarbene Brillen Kontraste hervor – wichtig bei Schneetreiben oder trüben Lichtverhältnissen. Graue Filter erleichtern das Sehen bei sehr hellem Licht. Blauabschwächer reduzieren das Streulicht, das bei schlechten Sichtverhältnissen auftreten kann. Blue-Blocker hingegen, die den Blauanteil komplett eliminieren, sind nicht zu empfehlen, denn sie behindern den Rundumblick. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie schon voller Vorfreude auf Ihren Skiurlaub warten und noch keine passende Skibrille gefunden haben. Lassen Sie sich auf jeden Fall von einem Optiker beraten, wenn es um gutes Sehen auf der Piste geht.

Skibrille für Wintersportler mit Sehstärke
Fehlsichtigkeit kann schon unter Alltagsbedingungen umständlich sein. Doch wie soll man im Sport damit umgehen? Mit Skibrillen entspannter und komfortabler sehen können auch Brillenträger:
Skibrillen können entweder „Direkt-verglast“ werden mit Ihrer individuellen Sehschärfe oder in Wintersportbrillen lassen sich mit wenigen Handgriffen ein Clip-Einsatz für individuell korrigierte Brillengläser anbringen. Somit hat jeder Brillenträger eine perfekte Sicht. Bei Skifahrern setzt sich aber immer mehr das Tragen von Kontaktlinsen durch. Damit sind Skifahrer mit Sehschwäche am flexibelsten unterwegs: Sie können unter jeder Ski- oder Sonnenbrille getragen werden.

Nutzen sie unsere Erfahrungen von mehr als 1000 „Skibrillentestern“. Machen Sie im Wintersport auch beim Sehen keine Kompromisse – Ihre Augen werden das zu schätzen wissen.


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