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Unser ganzes Team setzt sich für Augenblick ein


Das Team von Augenblick ist eine Gemeinschaft von 12 talentierten Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Hintergründen und Begabungen. Uns alle verbindet der Wunsch, unseren Kunden jeden Tag mit der besten Beratung wertvolle Erkenntnisse für ihren Brillenkauf zu schenken. An diesem Ziel arbeiten wir mit Power und Leidenschaft. Ich weiß, dass ich mit dem besten Team unterwegs bin, das sich gegenseitig unterstützt und respektvoll miteinander arbeitet, und darauf bin ich stolz.

Gemeinsam zum Ziel: Jeder ist wichtig

Gegenseitiges Vertrauen ist tief in unserer Teamkultur verankert. Ich gebe jedem Mitarbeiter grundsätzlich einen Vertrauensbonus und bin sicher, dass ich mich auf jeden Einzelnen verlassen kann. Für mich ist es kein Problem, in den Urlaub zu fahren, weil meine Mitarbeiter auch ohne mich als Chef zu meiner vollsten Zufriedenheit arbeiten. Schon am ersten Urlaubstag kann ich mich also ohne Stress erholen. Denn ich bin davon überzeugt, dass meine Mannschaft alle Entscheidungen in meinem Sinne treffen wird.

Erfolg zu teilen ist das Leichteste der Welt

Vom Auszubildenden bis zum Meister: In unserem Team hat jeder die Freiheit, seine Arbeitsprozesse weitgehend selbst zu gestalten. Woche für Woche arbeiten wir daran, unsere festgelegten Ziele zu erreichen. In Teambesprechungen treffen Anfänger auf alte Hasen, die manchmal strukturiert oder chaotisch der Frage nachgehen: „Wo läuft es gut, was können wir als Team?“

Wir optimieren regelmäßig unser Qualitätsmanagement. Jede Idee, die unsere Perspektive in eine gute Richtung lenkt, ist herzlich willkommen. Hier zählt nicht der Mitarbeiterstatus, sondern einzig und allein die neue Erkenntnis bzw. der Verbesserungsvorschlag. Alle ziehen an einem Strang. Teamarbeit ist nicht wie ein Maßanzug zu schneidern, sondern lebt von der Einzigartigkeit der einzelnen Mitglieder und der Bereitschaft, aufeinander zu hören.

Gute Ideen bekommen einen „Gedankenpaten“

Meine Mitarbeiter wissen am besten, wer in welchem Bereich besonders kompetent ist. Sie geben sich gegenseitig Rückmeldungen zu ihrer Arbeit und sind bereit, sich auf den Rat oder die Kompetenz des anderen einzulassen. Ganz besonders freue mich darüber, wenn wir den Mut haben, über Themen zu sprechen, die sich wie „Sand im Getriebe“ anfühlen.

Kennen Sie auch Situationen, wo jedem klar ist, dass es buchstäblich in den Prozessen „knirscht“, und keiner etwas sagt? Gott sei Dank ist das bei uns anders. Na ja, wer hört schon gerne Kritik, aber wenn bei uns „Sand im Getriebe ist“, dann holen wir den selbst raus – das ist unser Anspruch.

Dafür ernennen wir „Gedankenpaten“, die die Aufgabe übernehmen, uns im normalen Betriebsalltag an unsere Absprachen zu erinnern. Jeder Gedankenpate darf seine Kollegen coachen, loben und kritisieren, wenn sie sich nicht an Absprachen halten. Das schult unsere Kritikfähigkeit, sowohl im Ausüben, als auch im Annehmen von Kritik.

Wir coachen uns gegenseitig und auch ich bin bereit, Kritik einzustecken, wenn ich mich nicht an Absprachen halte oder Vereinbarungen vergesse.

Mein Fazit:

Kein Chef der Welt kann ohne Team erfolgreich sein.

WIR sind Augenblick – ICH bin nur ein Teil davon.

 


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