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Stress? Ohne mich! Gesundheit hat bei mir oberste Priorität


Andreas beim Sport & Entspannen

In meinem Beruf komme ich – im wahrsten Sinne des Wortes – mit Gott und der Welt in Berührung. Ab und zu erlebe ich mitten auf der Erde himmlische Momente. So geschehen, als mir vor ein paar Wochen ein Geistlicher bei unserer Begegnung er einen Bibelvers zitierte: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“

Selbstannahme hält gesund

Dieser Satz hat mich sehr beeindruckt und zum Nachdenken angeregt. Mir ist in diesem Moment klar geworden, dass ein Mensch, der sich selbst annehmen und lieben kann, gute Chancen auf ein gesundes und zufriedenes Leben hat. Damit meine ich auf keinen Fall den Blick in den Spiegel, sondern eher den Blick in das eigene Herz. Ich stelle mich der Verantwortung für meine innere und äußere Balance, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern. Dieser Balanceakt besteht für mich aus dem Dreiklang: Ernährung – Bewegung – Erholung.

Fast food – Nein danke!

Ein gesunder Geist braucht einen gesunden Körper

Damit Körper und Geist gut versorgt werden, haben meine Frau und ich vor 2 Jahren unsere Ernährung umgestellt und uns für eine ausgewogene und gesunde Ernährung entschieden. Fast-Food-Restaurants müssten für uns keinen Parkplatz reservieren. Ich esse lieber nichts, bevor ich „Mist“, Verzeihung, etwas Ungesundes esse. Zuhause kommen weder Fertigprodukte aus dem Tiefkühlfach noch aus der Dose auf den Teller. Wir kochen selbst und zwar frisch und gesund. Gegen ein gutes Essen in einem Restaurant haben wir natürlich nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil: Wir sind Genießer. Es ist eine Binsenweisheit, dass der menschliche Körper ein Wunderwerk ist und es verdient, mit gutem Essen versorgt zu werden. Das ist auch eine gute Möglichkeit, sich selbst zu lieben.

Bewegung ist für mich Spaß hoch Drei

Ich bin mit Leib und Seele Frischluftsportler und weiß genau, dass ich meinen Gedankenballast am besten mit Bewegung abbauen kann. Beim Joggen diskutiere ich wichtige Fragen mit mir selbst. Fahrradfahren sortiert mein Gedankendurcheinander und lässt den Alltag wie eine Filmkulisse an mir vorüberziehen. Besonders, wenn die Gedankendrähte glühen, hilft es mir, sportlich unterwegs zu sein. Ich erlebe diese Momente wie eine Wundertüte, gefüllt mit guten Gefühlen. Fast immer komme ich nach einer Stunde Sport mit klaren Gedanken zurück und habe das Gefühl, die Fäden meines Lebens gut in der Hand zu halten. Wenn ich dann ausgepowert in den Spiegel schaue, freue ich mich über mein breites Grinsen und mag den Kerl, der mich anschaut.

Mut zur Muße – Erholung muss sein

„Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen“, sagt Mahatma Gandhi.

Recht hat er. Ich kann nur für Menschen da sein, wenn ich gesund bin und dafür regelmäßig aus den Alltagsverpflichtungen aussteige. Nichts und niemand kann mich daran hindern, das zu tun, was mir gut tut. Ganz im Gegenteil. Zu einem erfüllten Leben gehören für mich Entspannung und Ruhe, Balance statt Belastung und Entschleunigung statt pausenloser Hetze. Dafür will ich mir Zeit nehmen und meinen Kalender Platz für Muße und Entspannung schaffen.

Strategien für ein gesundes Leben lohnen sich immer

Jeder Mensch hat seine persönliche Strategie, gesund zu bleiben. Es sind oft kleine und einfache Schritte, die eine spürbar positive Wirkung auf die Lebensqualität haben können. Und wenn Sie jetzt eine Idee für Ihre nächsten Schritte haben heißt mein Tipp: Einfach machen!


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